NOTRUF 122
Am 12. September 2015 alarmierte man die FF Kilb um 5:40 Uhr zu einem Brandeinsatz nach Graben. In der Küche hatte der Dunstabzug Feuer gefangen. Unter Einsatz von Atemschutzgeräten konnte der Brandherd rasch lokalisiert und bekämpft werden. Mit einer Wärmebildkamera wurde nach weiteren Glutnestern gesucht, ehe man Brand aus geben konnte.
Am 2.9. wurden wir um 19:27 zu einem technischen Einsatz nach Wiesenöd gerufen. Ein Kleinbus kam von der Fahrbahn ab und wurde in die Wiese geschleudert. Der Fahrer wurde von der Rettung versorgt und mit dem Notarztwagen abtransportiert. Von uns wurde gemeinsam mit der FF Kettenreith der Brandschutz aufgebaut und der Verkehr geregelt.
Wir bedanken uns nochmals bei allen Mitwirkenden für unser gelungenes FF-Fest 2015. Bei bester Witterung mit Speis, Trank und guter Musik verbrachten wir wieder einige schöne Stunden gemeinsam mit vielen netten Besuchern aus Kilb und Umgebung. So konnte auch heuer wieder Geld für Anschaffungen für die FREIWILLIGE FEUERWEHR-Kilb erwirtschaftet werden.
VIELEN DANK AUCH BEI ALLEN BESUCHERN!!!
Bei unserem FF-Fest konnten wir einige Kameraden der FF-Brunnwiesen begrüßen. Sie erhielten von unserem Kdt. Stv. OBI Jürgen Pitzl eine Beschriftung für ihr Fahrzeug gesponsert. Die ganze Geschichte lesen bitte hier: http://www.ff-brunnwiesen.at/index.php/news/906-fehlende-autobeschriftung
Nach den verheerenden Brand der Strohlagerhalle in Pöttendorf, waren am darauffolgenden Tag Nachlöscharbeiten erforderlich. Aufgrund der großen Menge an Strohballen mit ca. 500 Tonnen wurde unter massiven Löscheinsatz (ca. 1.800.000 Liter Wasser) mit dem Auseinaderreisen der Strohballen begonnen. Mit Kettenbaggern der Firma Thir verteilte man die angebrannten Strohballen am angrenzendem Acker. Durch die intensive Rauchentwicklung setzte man teilweise schweren Atemschutz den Arbeiten ein. Das Ausräumen der Halle dauerte bis 02:00 Uhr ehe Brandaus gegeben werden konnte.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aud Hürm, Inning, Loosdorf, Bischofstetten, St.Margarethen, Kilb, Kettenreith, Melk, Mank, Kirnberg, St.Leonhard,Diesendorf, St.Gotthard, Texing, Ruprechtshofen, Brunnwiesen, Krumnußbaum, St.Pölten und Amstetten.
Am Mittwoch den 12. August fanden bei der Feuerwehr Kilb von 14:00 bis 17:00 die Ferienspiele statt. Unter dem Motto "Action bei der Feuerwehr" wurde den Kindern einiges geboten. Mit einer Nebelmaschine simulierte man einen Brand in einem Gebäude. In der Einsatzbekleidung konnten sich die Burschen und Mädchen, wie ein/e Feuerwehrmann/frau fühlen. Ein Fahrt mit dem Rüstlöschfahrzeug und ein Gang auf den Schlauchturm rundeten das zusätzlich Programm ab. Nachdem die Kinder den Befehl "Wasser marsch" gaben, konnten sie sich bei den Wasserspielen abkühlen. Die Jungs und Mädels hatten sichtlich großen Spaß und genossen die abschließende Erfrischung. Wir freuen uns schon wieder auf das nächste Mal und hoffen das Interesse der Kinder geweckt zu haben.
Am Montag den 10.8.2015 wurde die FF Kilb um 1:36 Uhr zu einen Brandeinsatz nach Pöttendorf - Gemeinde Hürm alarmiert. Als die Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, stand die Lagerhalle die Fa. Pirabe bereits in Vollbrand. Tausende Strohballen hatten Feuer gefangen. Das Objekt konnte nur kontrolliert niederbrennen. Ein kleinen der Teil Halle, wo kein Stroh gelagert war, versuchten die Feuerwehren aus Hürm, Bischofstetten, Inning, Kilb, Kettenreith, Loosdorf, St.Margarethen, St.Leonhard und Mank zu retten. Zur Unterstützung forderte man zusätzlich eine Drehleiter aus Melk und ein Großtanklöschfahrzeug der FF St.Pölten-Stadt an. Über 100 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner waren am Einsatzgeschehen in der Nacht und am Tage beteiligt.
Traditionell fand am 01.08.2015 beim FF-Haus der gemeinsame Zeltaufbau für die Kilber Feuerwehrtage statt. Ab 07:00 Uhr waren rund 20 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Kilb damit beschäftigt den Vorbau bzw. das Zelt aufzustellen, sowie div. administrative Vorbereitungsarbeiten zu erledigen.
Bei strahlendem Sonnenschein wurde zuerst das Grundgerüst montiert, anschließend die Planen befestigt und zum Abschluss als Sicherung Sandsäcke und gefüllte Schläuche ausgelegt. Durch die jahrelange Aufbauerfahrung vieler Kammeraden waren die Arbeiten fast pünktlich zum mittäglichen Sirenenruf abgeschlossen.
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