NOTRUF 122
FEUER, FEUER!!!
Gleich zweimal wurde die FF-Kilb, heute am 6. April, zu einem Brandeinsatz in den Kilber Schulen gerufen. Zum Glück handelte es sich nur um eine organisierte Übung.
Um 8:00 Uhr kam die erste Alarmierung und wir rückten mit den Einsatzkräften zur Volksschule aus.
Da nicht alle Schüler rechtzeitig das Stiegenhaus benutzen konnten, um sich beim Sammelplatz zu treffen, wurde das Gebäude vom Atemschutztrupp durchsucht. Schließlich mussten noch einige Schüler mit Hilfe der Drehleiter von der Dachterrasse gerettet werden.
Um 10:00 Uhr hatten wir bereits den zweiten Übungseinsatz in der Hauptschule.
Hier fanden wir eine ähnliche Situation vor. Auch da waren mehrere Schüler abgängig. Ein Teil wurde von den Atemschutztrupps direkt gerettet. Der Rest, eine ganze Klasse mit Lehrer wurde wieder mit der Leiter aus dem zweiten Stock gerettet.
Das Hauptaugenmerk bei dieser Übung wurde auf das organisierte Retten aller Personen gemeinsam mit den Lehrkräften und Direktorinnen gelegt. Schließlich soll im Ernstfall jeder wissen was am besten zu tun ist und es soll auch keiner übersehen werden.
Nach der Abschlussbesprechung gab es noch eine gemeinsame Jause von der Gemeinde.
Danke an ALLE Mitwirkenden:
FF-Kettenreith
FF-Obergrafendorf mit der Drehleiter
Lehrerinnen, Direktorinnen und Schüler
Am 30. März alarmierte die Bezirksalarmzentrale Melk die Feuerwehr Kilb zur einer Fahrzeugbergung auf der B29 Höhe Wötzling. Nach ein Zusammenstoß zweier PKW musste ein Fahrzeug aus dein Graben gezogen werden. Die Bergung konnte rasch mit dem Rustlöschfahrzeug bewerkstelligt werden. Die FF Kilb war mit 6 Mann im Einsatz.
Heute um etwa 12.45 Uhr verständigte man die FF Kilb zu einer LKW Bergung auf der Kohlenbergstasse. Ein ungarischer Sattelschlepper mit rumänischen Chauffeur kam auf der Schneefahrbahn zum Stillstand. Die FF Kilb befreite mit dem Rüstlöschfahrzeug und einer Abschleppstange den ungarischen Lkw aus seiner misslichen Lage. Die Kilber Wehr rückte nach einer Stunde wieder in das Depot ein.
Am frühen Samstagabend um 17:45 Uhr rief man die FF Kilb zu einer Pkw-Bergung. Auf der regenglatten Fahrbahn verlor ein Fahrzeuglenker die Kontrolle über sein Auto und fuhr in den Graben. Die Feuerwehr Kilb rückte mit dem Rüstlöschfahrzeug zur Bergung aus. Es gab keine Sachschäden und die Florianis rückten nach ca. 1 Stunde wieder ein.
"Menschenrettung aus PKW!"
Weil uns dieser Alarmtext immer öfter in unserem Feuerwehrdienst erreicht stand die erste Übung im Zeichen des hydraulischen Rettungsgerätes.
Es wurden verschiedene Szenarien und Rettungsmöglichkeiten durchgespielt und ausführlich besprochen.
Danke an die Kameraden Hubert Fischl, David Lassmann, Clemens Janker und Andreas Griessler.
Sie haben ihr erlerntes Wissen bei technischen Kursen an uns weitergeschult.
Ein besonderer Dank an die Firma Hipfl aus Fohrafeld die uns das Fahrzeug sowie das Gelände zur Verfügung gestellt hat und uns auch das ganze Jahr über unterstütz.
DANKE!!!
Die Feuerwehr Kilb rückte am Samstagabend zu einer Fahrzeugbergung aus. Auf der Bundesstraße Richtung Hürm war nach der Walddurchfahrt Langholz ein Lenker mit seinem Pkw auf dem Dach liegend zum Stillstand gekommen. Vorort leistete das Einsatzteam des Roten Kreuzes bereits die Erstversorgung an den leicht verletzten Personen. Unter der Einsatzleitung der FF Hürm wurde das Unfallfahrzeug von der FF Kilb mit dem Rüstfahrzeug Unimog aus dem Feldstück geborgen. Nach rund einer Stunde rückten die alarmierten Florianis wieder in das FF-Depot ein.
Am Sonntag verständigte man um 13.28 Uhr die Feuerwehr Kilb zu einem Brandeinsatz. In Bühren war im Keller befindlichen Heizraum eines Wohnhaus aus bislang unbekannter Ursache Feuer ausgebrochen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits eine starke Rauchentwicklung aus dem Untergeschoss festzustellen. Unter Einsatz von schweren Atemschutz drang der erste Trupp zum Brandherd vor und begann umgehend mit den Löschmaßnahmen. In weiterer Folge musste das daneben befindliche Holzlager geräumt und außerhalb des Gebäudes gelöscht werden. Durch die gesetzten Maßnahmen von Einsatzleiter HBI Jürgen Pitzl konnte eine Brandausbreitung auf das gesamte Gebäude verhindert werden. Zeitgleich begann man mit dem Belüften der oberen Räumlichkeiten. Abschließend reinigten die Florianis das Kellergeschoss, ehe Brand aus gegeben wurde.
Ebenfalls im Einsatz war die Nachbarwehr Bischofstetten mit Atemschutzträgern, sowie die Feuerwehr Kettenreith und Hürm. Familie Griessler versorgte nach Beendigung des Brandeinsatzes die Feuerwehrmänner mit heißem Tee. Die Feuerwehr Kilb rückte in der abgelaufenen Woche bereits zu ihrem vierten Einsatz und einer Kanalreinigung aus.
Am späten Freitagvormittag alarmierte man die FF Kilb zu einer Menschenrettung nach Ranzenbach. Ein PKW-Lenker war mit seinem Geländewagen auf Grund körperlichen Versagens von der Fahrbahn abgekommen.
Der Seniorchef eines Kilber Hackgutunternehmen´s bemerkte den im Auto regungslos sitzenden Fahrer. Mit seiner Familie brachte er den Fahrzeuglenker zur Erstversorgung in das nebenanstehende Haus. Nach Alarmierung der Einsatzkräfte kämpfte der örtliche Hausarzt, sowie der Notarzt um das Leben des Mannes. Bei winterlichen Verhältnissen flog der Rettungshubschrauber Christophorus schließlich in das Krankenhaus.
Die FF Kilb half beim Abtransport des Schwerverletzten und zog anschließend den Pickup aus dem Feld. Ebenfalls vor Ort war die Nachbarwehr aus Bischofstetten.
Kaum waren zwei Stunden vergangen, wurde die Feuerwehr Kilb zu einem neuerlichem Einsatz verständigt. Auf schneeglatter Fahrbahn kamen zwei Sattelzüge nebeneinander zum Stillstand. Aufgrund fehlender Kenntnisse, hatte ein ungarischer LKW-Lenker seine Schneeketten nicht ordentlich montiert. Infolge kam ein nachkommender bulgarischer LKW-Lenker mit seinem Gespann beim Roten Kreuz zum Stehen. Nachdem beide mit aufgezogenen Ketten die Weiterfahrt antraten, kamen sie schlussendlich in einer Rechtskurve endgültig zum Stillstand.
Die Einsatzkräfte unter der Leitung von OBI Andreas Thanner mussten die beiden Lastzüge aus ihrer misslichen Lage befreien. Mit den Seilwinden des Rüstlöschfahrzeuges und des Rüstfahrzeuges Unimog zog man die Gespanne auseinander und schleppte sie anschließend den Kohlenberg hinauf.
Nach rund einer Stunde rückten die 14 Floriani´s wieder ein ins Depot.
0664 / 166 31 83 |
Euro-Notruf | 112 |
Feuerwehr | 122 |
Polizei | 133 |
Rettung/Notarzt | 144 |
-2°C
Partly Cloudy
Humidity: 74%
Wind: 25.75 km/h
-1°C
-3°C
1°C
-3°C
Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende!
Sofort via Paypal
oder per Überweisung
IBAN: AT22 3247 7000 0020 2069
BIC: RLNWATW1477
Verwendungszweck: Spende